Hallo Ihr Lieben.
Heute möchte ich euch noch einen Erfahrungsbericht vorstellen. Es
geht um Monti, ein Pferd, das die Diagnose Huf Rehe bekam. Für viele
eine Horrorvorstellung. Auch meine Pferde litten an Huf Rehe. Doch ich
fand einen Weg diese Krankheit erfolgreich zu behandeln. Aber lest
einmal selbst:
Liebe Frau Nehls, obwohl ich anfangs mehr als skeptisch
war, waren die Kräuter der letzte Ausweg für meinen kleinen
Monti. Wie Sie sehen habe ich ihnen bereits im Juni eine Mail
geschrieben. Kurzfristig konnte der Tierarzt meinem Pferd dann helfen,
allerdings kam es Ende August erneut zu einem Schub und der Tierarzt
wusste nicht mehr weiter. Der einzige Weg für den TA: einschläfern!!
Dies konnte und wollte ich allerdings nicht hinnehmen! Nicht einmal mehr
die Schmerzspritzen konnten den Schmerz lindern und er wollte sich auch
keinen Schritt mehr bewegen. So kam ich zu dem Schluss, dass ich es mit
ihren Kräutern versuche, sollte es nicht funktionierten müsste ich ihn
sowieso erlösen, zumal ich es nicht mehr mit ansehen konnte wie er vor
sich hinvegetierte. Auch ich selbst litt schon gesundheitlich (Gastritis
und massive Schlafstörungen) an dem Leid meines Pferdes, weil ich mir
Tag und Nacht Gedanken machte, was ich mit ihm nun machen soll. Wie
gesagt, er stand nun schon 2 Wochen im Stall, wollte sich nicht mehr
bewegen, fast nicht mehr fressen und mehr tot als lebendig! Bis endlich
die Kräuter kamen! Ich konnte es kaum glauben, aber nach 1 Woche war
eine erhebliche Besserung sichtbar.
Er konnte schon 1 Stunde am Tag in die Koppel und in der zweiten
Woche war er dann schon wieder so quicklebend, dass er nur noch Blödsinn
machte. er bockte, galoppierte, ärgerte seine „Pferdefreunde“. Ich kann
Ihnen nicht sagen, wie glücklich ich darüber bin und wie dankbar. Auch
Monti ist sehr dankbar, ich glaube fast, er versteht selbst, wie nah er
dem Tod war, seither ist er nämlich noch anhänglicher und weicht mir
nicht von der Seite. Weder mein Tierarzt noch mein Hufschmied können es
fassen, wie gut es meinem Pferd wieder geht. Auch sie hatten ihn schon
mehr oder weniger aufgegeben. Inzwischen gehe ich seit 2 Wochen täglich 1
Stunde spazieren und er hat mind. 5 stunden Koppelgang. Selbst damit
ist er noch nicht ausgelastet und macht beim Spaziergang immer wieder
mal ein paar Galoppsprünge vor Übermut und Freude, dass er wieder gehen
kann! Vielen herzlichen Dank Frau Nehls, dass ich so noch hoffentlich
viele Jahre Freude an meinem Pferd habe und wir noch viele schöne
Ausritte und Spaziergänge machen können! DANKE!!
Ganz liebe Grüße aus Österreich Manuela Ribis
Es sieht manchmal nicht so danach aus, aber hin und wieder endet alles gut! ♥
Die Pferdefütterung ist
die Basis, auf der alles Weitere aufgebaut wird.
Die richtige Pferdefütterung
entscheidet über Gesundheit oder Krankheit unserer großen Freunde und sollte
jedem Pferdebesitzer absolut am Herzen liegen. Denn nur, wenn die Basis stimmt,
hat unser Pferd die Möglichkeit, dauerhaft gesund zu bleiben. Mir persönlich
liegt die bedarfsgerechte Pferdefütterung sehr
am Herzen und ich beschäftige mich damit seit vielen Jahren. Grund dafür sind
(auch) und waren (auch) meine eigenen Pferde.
„Aus falsch verstandener
Tierliebe oder einfach aus Unkenntnis werden heute viele Pferde krank
gefüttert, obwohl man natürlich nur das Allerbeste für seinen Freund möchte und
sich meistens sogar ganz besonders viel Mühe bei der Gestaltung der Pferdefütterung gibt.“
Das Interesse an einer
gesunden und richtigen Pferdefütterung ist
riesengroß. Ein Thema, was uns alle interessiert. Je mehr man sich jedoch mit
einer optimal gestalteten Pferdefütterung beschäftigt
und sich bei verschiedenen Quellen informiert, desto mehr Verwirrung ist meist
am Ende der Informationssuche vorhanden. Auf meinen Websites beschäftigte ich
mich deshalb ganz ausführlich mit der Pferdefütterung.
Auch viele Pferdemenschen kommen zu Wort und schildern ihre ganz persönlichen Erfahrungen.
Selbstverständlich aber
können Informationen über eine optimale Pferdefütterung auf einer Internetseite
nur allgemein verdeutlicht werden. Wenn Sie sich unsicher sind oder Fragen
auftauchen, scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen oder mir eine E-Mail zu
schreiben. Ich helfe Ihnen gerne weiter. Ich habe diese Verunsicherung selber
erlebt und weiß, wie schwer es ist, sich in diesem Dschungel von Angeboten
zurecht zu finden.
Seit einigen Jahren bemerke
ich, dass die Nachfrage nach einer natürlichen Pferdefütterung mit einem
gesunden Pferdemüsli
ohne synthetische Zusatzstoffe mehr und mehr zunimmt. Und immer wieder
wurde ich in den letzten Jahren nach Bezugsquellen natürlicher Pferdefutter gefragt,
die ich jedoch nicht nennen konnte, da der Markt einfach nicht das hergab, was
ich zu finden wünschte. Deshalb habe ich 2009 damit angefangen, verschiedene Pferdefutter und
Pferdemüslis auf rein natürlicher Basis zu entwickeln. Mineralstoffe,
Spurenelemente und Vitamine werden nicht künstlich zugesetzt, sondern sind in
Form von Kräutern und Vitalstoffmischungen natürlich enthalten. So entstand
mein kleines, aber feines Sortiment erlesener Pferdefutter und Pferdemüsli
Sorten.
Werde ich heute gefragt,
dann kann ich dank meiner eigenen Entwicklungen für jede Situation und jedes
Pferd eine individuelle Empfehlung abgeben.
Es kann alles so einfach sein!
Ich gehe bei der
Pferdefütterung neue Wege, und zwar in der Form, dass das Pferdefutter natürlich
und pferdegerecht ist!
„Unsere Pferde brauchen
keine synthetischen Aromastoffe, Zusatzstoffe und künstlichen Vitamine,
Spurenelemente und Mineralstoffe, mit denen herkömmliches Pferdefutter
angereichert wird.“
Mein Nehls
Pferdefutter, Kräutermüsli und Pferdemüsli entsprechen höchsten
Qualitätsansprüchen, sind absolut frei von sämtlichen synthetischen
Beigaben, schmecken lecker und wurden ganz individuell für die verschiedensten
Bedürfnisse und gesundheitlichen Aspekte unserer großen Freunde konzipiert und
auf diese abgestimmt.
Als Mineralstoff-, Vitamin-
und Spurenelementquellen werden meinem Pferdefutter natürliche Vitalstoff- und
Kräutermischungen zugefügt. Diese versorgen auf die einzelnen Bedürfnisse
abgestimmt alle Pferde, Ponys und Esel naturgemäß mit den so wichtigen und
essentiellen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.
Sehr vielen Pferden bekommt
aus verschiedenen Gründen insbesondere eine Getreide freie Pferdefütterung sehr
gut. Eine Überversorgung mit Kohlenhydraten, Stärke und Zucker und einem daraus
resultierenden Übergewicht stören die Stoffwechselabläufe. Eine Rohfaserreiche,
Zucker und Stärke reduzierte Pferdefütterung entlastet den Stoffwechsel und ist
daher für Stoffwechsel erkrankte bzw. empfindliche Pferde (jedoch auch für fast
alle anderen Pferde) sehr zu empfehlen. Daher gibt es auch ein Sortiment von
Nehls Pferdemüsli
Getreidefrei.
Aber egal, ob man eine
Pferdefütterung mit Getreide freien Pferdefutter oder Pferdefutter mit Getreide
praktiziert: Grundsätzlich empfehle ich, nach dem jeweiligen Futterzustand des
Pferdes zu füttern und nicht nach Pferdekilogramm. Jedes Pferd hat einen
individuellen Grundumsatz und daher einen individuellen Bedarf. Jeder Stoffwechsel
arbeitet ganz anders. Aus diesem Grunde gebe ich auch nur ungefähre
Mengenangaben als Anhaltspunkt an und empfehle, die Mineralstoffversorgung
zusätzlich durch eine meiner Kräuter
für Pferde als natürliche Mineralstoffquelle.
„Alle Zutaten von Nehls
Pferdefutter stammen aus kontrollierten Betrieben.“
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Schon wieder ein Erfahrungsbericht?
Ja!
Da mich im Moment wirklich viele tolle Erfahrungsberichte
erreichen, möchte ich keinen davon unveröffentlicht lassen. Auch Frau Becker
hat sich die Zeit genommen und einen tollen Bericht über Ihre Rasselbande
geschrieben. Mit Max, Motte und Bengy hatte Frau Becker wirklich einiges zu
tun. Aber all Ihre Mühe, Hoffnung, Zeit & Geduld hat sich ausgezahlt und
den 3 Ponys geht es wieder gut. Ein tolles Video von Max ist auf meiner Facebookseite
(Tierheilkundezentrum Nehls) zu finden.
"Heute schreibe ich Ihnen wie
versprochen meine Erfahrungen
mit der Therapie aus dem Tierheilkundezentrum."
Max,
Shetländer, ca. 26 Jahre alt:
Sie haben auf dem Video von Max ja gesehen, wie munter er wieder umher
läuft. Noch im Februar diesen Jahres sah das ganz anders aus - er war
ziemlich am Ende.
Seit seinem 20. Lebensjahr plagten ihn immer wieder Hufreheanfälle,
gepaart mit Husten
und Asthma. Die Anfälle waren zunächst nur im Herbst und Frühjahr, häuften
sich dann aber - und zum Schluss ging fast ein halbes Jahr nicht mehr viel.
Ein großes Blutbild brachte keinen Aufschluss darüber, wo denn nun der Schuh im
wahrsten Sinne des Wortes drückt. Die einzige Diagnose im Herbst 2015 war
Cushing,
daher wurde Prascend verordnet. Das hat er jedoch nicht vertragen und geholfen
hat es auch nicht - also haben wir das Medikament ausschleichen lassen.
Die Haaranalyse
von Frau Nehls brachte uns auf den richtigen Weg. Den Erfolg der von Frau Nehls
vorgeschlagenen Therapie konnte man von Anfang an beobachten. Zwischendurch gab es auch mal
kleine Rückschläge, diese dauerten aber nie länger als eine Woche und die
Symptome waren bei weitem nicht so schlimm, wie sie noch vor der Behandlung
waren.
Was aber wirklich schon fast wie ein Wunder ist: durch die Behandlung des Bewegungsapparates
und des Hormonstoffwechsels
hustet Max nicht mehr - auch das Asthma
hat sich praktisch in Luft aufgelöst. Max hat seit Behandlungsbeginn im Februar
2016 kein Asthmamedikament
(Spray) mehr benötigt. Sie können auf dem Video sehen, dass er gut läuft und
Sie können hören, dass er keine Atemprobleme
mehr hat.
Außerdem ist sein Stoffwechsel soweit wieder "gängig", dass er nun
wieder ohne Maulkorb essen darf. Er ist wieder quirlig und rotzfrech - so wie
sich das für einen Shetländer gehört. Das erste Mal seit 5 Jahren hatte er
wieder ein schönes Sommerfell.
Motte, Welsh Pony Mix, 23 Jahre alt:
Motte ist ein sehr schwieriger Fall. Schon vor 14 Jahren wollten die
Vorbesitzer sie wegen Hufrehe
einschläfern lassen.....da habe ich sie einfach aufgenommen.
Sie ist nun seit 14 Jahren bei mir und ist die Hufrehe
nie wirklich losgeworden. Wie bei Max wurde es von Jahr zu Jahr schlimmer. Was
ihr in einem Jahr half, war im darauf folgenden Jahr völlig wirkungslos. Ich
habe alles, aber auch alles versucht, was je über Hufrehe
geschrieben und vorgeschlagen wurde - nie hat etwas dauerhaft geholfen.
Die letzten 2 Jahre habe ich aufgegeben, weil ich nicht mehr weiter wusste.
Motte hat über diesen Zeitraum Schmerzmittel bekommen - zunächst nur alle 3
Tage, aber auch dort gab es eine allmähliche Steigerung der Dosis, bis es
irgendwann auch keinen Nutzen mehr für sie hatte.
Für Motte war das Jahr 2016 entscheidend - sie hat sehr viel gelegen und ich
sah sie schon auf der Regenbogenbrücke....!
Seit Mai 2016 wird sie auch nach den Angaben von Frau Nehls behandelt und sie
ist wieder gut drauf. Sicher - so schön wie Max galoppiert sie noch nicht, aber
sie geht wieder munter die Sauerländer Berge rauf und runter. Ihr Bewacher
Bengy, ein sehr alter Shetländer (zu dem ich auch gleich noch komme), geht
wieder seine eigenen Wege. Solange Motte viel lag, hat er sich immer daneben
gestellt und aufgepasst.
Auch bei Motte haben die Kräuter sehr gute Dienste getan. Neben dem guten
Allgemeinbefinden hat sich die Qualität
der Hufe verbessert. Ein verhärteter Kehlgangslymphknoten, der mal so groß
wie eine Walnuss war, ist nicht mehr zu spüren. Auch Motte kann mittlerweile
wieder ohne Maulkorb essen.
Im Nachhinein glaube ich, dass so ein Maulkorb auf Dauer wie eine Diät ist, die
den Stoffwechsel
komplett runterfährt und das Tier dann bei jeder Kleinigkeit, welches es mehr
isst, gleich krank wird!
Bengy, Shetländer, 36 Jahre alt:
Bengy ging es in 2015 nicht sehr gut. Er hatte zwar keine Probleme mit seinen Hufen,
dafür aber mit seinem Fell.
Da konnte ich rubbeln und striegeln wie ein Weltmeister - es kam einfach nichts
runter und das Pony sah aus wie eine mottenzerfressene Decke....! Außerdem war
er auch sehr matt und trübsinnig.
Die Diagnose vom Tierarzt lautete Cushing
( ACTH Wert 655) und Herzschwäche.
Aber auch hier muss ich sagen, dass ihm die Medikamente nicht geholfen haben.
Durch das Prascend wurde er depressiv, schwächlich, abweisend und appetitlos.
Das hat sich auch nach einer entsprechenden Karenzzeit nicht korrigiert.
Ich dachte mir, was Max so gut gegen sein Pseudo- Cushing (was es wohl war)
geholfen hat, muss dem alten Bengy doch auch helfen und so haben wir auch hier
das Medikament Prascend ausschleichen lassen.
Bengy bekam dann ebenfalls Empfehlungen von Frau Nehls.
So sah Bengy im August 2015 vor der Diagnose aus:
.....und so, 1 Jahr später im August 2016, nach 4 Monaten mit der Unterstützung von Fr. Nehls :
Vor kurzem habe ich auch noch den Blutdrucksenker, die ihm gegen seine Herzschwäche
verordnet wurden, langsam abgesetzt und durch Nehls Produkte.
Selbst der alte Bengy ist nun wieder zugängig, fröhlich und guter Dinge - und
sieht wieder sehr gut aus.
"Die liebe Frau Nehls hat meine Ponys gerettet, darüber bin ich sehr
glücklich. Allen geht es gut und ich fahre wieder entspannt zu meinen
Tieren."
Es grüßt Sie freundlichst,
Kersten Becker
Kontakt: kersten.becker@googlemail.com
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