Freitag, 26. April 2019

Artikel "Kräuterkraft, Kräuter fürs Pferd"


Ihr Lieben,
hier noch ein Artikel aus der Reiter Revue International (Ausgabe 2 / Februar 2019), bei welchem ich mitwirken durfte.
Viel Spaß beim Lesen!


Donnerstag, 4. April 2019

Die Hufrehe bei trächtigen Stuten


Viele trächtige Stuten erkranken an einem akuten Hufrehe Schub, oftmals auch zum ersten Mal in ihrem Leben. Allem zum Trotz hält sich doch hartnäckig das Gerücht, dass Stuten, die im Vorfeld an Hufrehe erkrankten, mit der Trächtigkeit immun würden gegen Hufrehe. Dies ist keineswegs der Fall, ganz im Gegenteil!

Denn während der Trächtigkeit erkranken viele vormals noch nie an Hufrehe erkrankte Stuten auch erstmalig an Hufrehe. Auch trächtige Stuten und Stuten kurz nach Geburt eines Fohlens gehören immer wieder zu meinen Patientinnen. Ich denke, es erkranken ebenso viel trächtige Stuten an Hufrehe, wie andere Pferde auch und die Ursachen werden letztlich auch die gleichen sein.

Natürlich könnte man hier Mutmaßungen anstellen, dass bei trächtigen Stuten die Hufrehe etwas mit dem Hormonhaushalt zu tun hätte oder auch, dass trächtige Stuten “zu gut gefüttert” werden. Aber bewiesen ist das alles nicht und die Auslöser und Ursachen sind ebenso unbekannt oder Mutmaßungen, wie bei anderen Pferden eben auch.


Natürlich könnte man aber auch ebenso mutmaßen, dass auch trächtige Stuten schlechte Hufsituationen haben und aus lokalen Gründen eine Hufrehe entsteht.
Fakt ist, Trächtigkeit und Laktation schützen keineswegs vor Hufrehe, sind jedoch auch keine Auslöser oder Ursachen der Hufrehe, natürlich mit Ausnahme der Geburtsrehe, bei der Teile der Nachgeburt nicht ausgeschieden werden und hierdurch eine Vergiftung im Organismus auslösen. Aber auch dies geschieht nicht allzu häufig, so, dass das Risiko bei Trächtigkeit nicht höher oder niedriger liegt als bei anderen Pferden auch.

Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Therapie einer trächtigen Stute Rücksicht auf das Fohlen nehmen muss. Bei trächtigen Stuten empfehle ich daher selbstverständlich auch, die Therapie im Wege der Homöopathie durchzuführen.
Auch bei trächtigen und laktierenden Stuten sind meine Erfahrungen mit einer ganzheitlichen und sanften Therapie mittels Biofeld-Haaranalyse sehr gut, wie die vielen Erfahrungsberichte dokumentieren.

Aber auch bei trächtigen Stuten muss die Hufsituation mit ins Auge gefasst werden und die Pferdefütterung angepasst werden. Meine Therapie der Hufrehe bei trächtigen Stuten unterscheidet sich eigentlich nicht von derer anderer Pferde, ausschlaggebend für den Therapieerfolg ist auch bei trächtigen und laktierenden Stuten eine ganzheitliche Betrachtung, die sowohl nach “innen” wie auch “lokal” schaut.

Meine Behandlung der Hufrehe bei trächtigen und laktierenden Stuten:
Wichtig ist mir, die Hufrehe an den Ursachen anzupacken und ganzheitlich zu behandeln. Alles andere zeigt langfristig wenig Erfolg, weil eine Unterdrückung von Schmerz keine Heilung ist und weil ein orthopädischer Hufbeschlag – wenn überhaupt – nur eine sehr kurzfristige Lösung ist und das Problem Hufrehe nicht „an der Wurzel“ anpackt, es also früher oder später zum erneuten Hufreheschub oder zu anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates – verursacht durch den Hufbeschlag – kommen kann. Meine Behandlung der Hufrehe ist grundsätzlich frei von jedweden schädlichen Nebenwirkungen und konzentriert sich neben den Erstmaßnahmen wie Entzündungshemmung, Durchblutungsförderung und der Ausleitung von Entzündungsprodukten durch Unterstützung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren und der Blutverflüssigung auf die Ursachen der Hufrehe. Denn nur wenn die Ursachen langfristig beseitigt werden kann unser Pferd auch dauerhaft ohne jedwede Hufreheschübe leben.

Zur Ursachenforschung und Ausarbeitung eines individuellen und Ursachen bezogenen Therapievorschlages nutze ich die Biofeld-Haaranalyse, die unabhängig vom Wohnort überregional von mir durchgeführt wird. Meine Therapie ist grundsätzlich eine homöopathische Behandlung der Hufrehe, die der Pferdebesitzer 1 – 2 x täglich verabreicht. Je nach ermittelter Ursache der Hufrehe erfolgen dann weitere Maßnahmen zur Regulation, wie beispielsweise eine Optimierung der Hufsituation oder die Therapie weiterer Krankheiten, die in Verbindung mit der Hufrehe stehen oder sogar Hufrehe Auslöser sind.
Parallel zur Therapie empfehle ich eine optimale und ausgewogene Fütterung

Dein Pferd hat Hufrehe, was nun?
Gerne helfe ich ganzheitlich bei der Ursachenforschung, Therapie, lokalen Maßnahmen und bei einer individuell passenden Fütterung und berate Dich ausführlich und kostenlos unter: 05642/9888826 oder per Mail: info@tierheilkundezentrum.de
Was hast Du davon? Ein dauerhaft “Hufrehe freies” Pferd!

https://www.haaranalysenfuertiere.de/


Hufrehe und Bewegung – ein Widerspruch?


Eine Frage, die bei Hufrehe immer wieder auftaucht: Darf sich bzw. ab wann darf sich mein Pferd mit Hufrehe bewegen (freie Bewegung)? Und ab wann darf das Pferd vom Reiter wieder bewegt werden?
 
Grundsätzlich gilt:
Bietet das Pferd von sich aus Bewegung an, darf diese auch gestattet werden, denn kein Pferd wird sich mehr bewegen, als möglich ist und sich dadurch selbst weitere Schäden zufügen.

ABER: Dies gilt nicht, wenn Schmerzmittel im Spiel sind. Bei Schmerzmittelgabe wird geraten, Boxenruhe zu halten bzw. nur kontrollierte Bewegung zu empfehlen, um zu vermeiden, dass sich das Pferd zu viel bewegt und sich die Situation noch verschlimmert, da der Schmerz der für das „Stopp-Signal“ verantwortlich ist, mit dem Schmerzmittel ja unterdrückt wird und so nicht zum Einsatz kommen kann (bedingt natürlich immer, dass das Schmerzmittel auch tatsächlich Wirkung zeigt). Dasselbe gilt auch bei jeglichen Maßnahmen direkt am Huf, die ebenfalls eine Schmerz unterdrückende Wirkung aufweisen.

Kontrollierte Bewegung, z.B. 2 – 3 x tägliches Schritt führen, sollte aber auch während einer Medikation nicht fehlen, da nur durch Bewegung eine gute und für den Heilungsprozess notwendige Durchblutung gewährt wird.

Werden keine Schmerzmittel verabreicht, sollte sich das Pferd frei bewegen können. Man darf das Pferd ruhig „machen lassen“, also auch nicht erschrecken, wenn mal der eine oder andere Hüpfer darunter ist. Dies ist ein gutes Zeichen, denn die Natur kann das Maß ganz gut bestimmen und braucht keine menschlich gesteuerten Einschränkungen. Natürlich ist es hierbei immer wichtig, dass die Bewegung wirklich frei geschieht und z.B. kein Verdrängen durch andere Pferde stattfindet. Bei Bedarf also ruhig von der Herde trennen und erst wieder Eingliedern, wenn das Pferd wieder vollständig normal läuft.

Ab wann das Pferd wieder gearbeitet werden kann ist meist eine Frage die direkt anschließend auftaucht. Hier gilt ebenfalls das Pferd individuell zu beurteilen, grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass auch wenn beim Laufen keine sichtbaren Einschränkungen mehr vorhanden sind, die inneren Schäden trotzdem noch weitere Genesungszeit benötigen. Meist kann man nach ca. 3 Monaten wieder erste Spazierritte unternehmen, je nach Individuum und Verlauf.
Wichtig: Trotz dieser Anhaltspunkte gibt es kein starres Schema, nachdem man bei Hufrehe vorgehen kann und es gilt jeden Fall immer individuell zu betrachten.

https://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/haaranalyse/
 
Dein Pferd hat Hufrehe, was nun?
Gerne helfe ich ganzheitlich bei der Ursachenforschung, Therapie, lokalen Maßnahmen und bei einer individuell passenden Fütterung und berate Dich ausführlich und kostenlos unter: 05642/9888826 oder per Mail: info@tierheilkundezentrum.de

Mittwoch, 3. April 2019

Die Biofeld-Haaranalyse ist auch für Rehepatienten sehr sinnvoll...!


Bereits während meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin faszinierte mich das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse so sehr, dass ich jede Gelegenheit nutzte, mehr über Bioresonanz-Haaranalysen zu erfahren. Jedes Seminar, jede Lehrveranstaltung zum Thema Bioresonanz und jeden Workshop, den ich irgendwie „ergattern“ konnte besuchte ich mit wachsender Begeisterung. Fast jedes Wochenende war ich unterwegs, um möglichst alles über Bioresonanz zu lernen und mir ein umfassendes Wissen anzueignen.

Ich sog förmlich alles in mich auf und umso mehr ich lernte, desto mehr faszinierten mich diese ganzen Informationen. Dass die Bioresonanz-Haaranalyse heute gar nicht mehr so unbekannt ist wie damals, als ich sie erlernte, liegt ganz bestimmt auch zum großen Teil daran, dass ich keine Gelegenheit ausließ, immer wieder von ihr in verschiedenen Fachzeitschriften wie natürlich auch im Internet ausführlich zu berichten. Ich war und bin so beeindruckt von den vielen Erfolgen und positiven Verläufen, von den zahlreichen positiven Feedbacks, dass ich nicht müde werde, immer wieder von diesen schönen Erlebnissen zu berichten. Viele Tiermenschen berichten mir immer wieder, wie gut es ihren Tieren geht, schicken Videos, Fotos und schreiben mir ihre Erfahrung, was mir zeigt, dass meine Arbeit eine im Sinne der Tiere sehr sinnvolle Arbeit ist und mich sehr glücklich macht. Denn Tieren zu helfen und Tiere glücklich zu sehen, ist für mich das Fundament, auf dem mein Leben aufgebaut ist und es gibt nichts, was mir mehr Freude bereitet, als Denjenigen zu helfen, die auf uns Menschen so sehr angewiesen sind!

Mit der Bioresonanz Haaranalyse habe ich die Möglichkeit, völlig unabhängig vom Wohnort des Pferdes zu arbeiten. Die regionale Unabhängigkeit des Verfahrens ermöglicht es mir, Tieren ganz unabhängig von der Region zu helfen. Ich bin daher überregional tätig und manchmal werden mir Pferdehaare auch aus dem weiten Ausland übersandt. So führe ich Bioresonanz Haaranalysen für Pferde aus ganz verschiedenen Ländern durch. Wirklich weit entfernte Pferde, die ich mittels Bioresonanz Haaranalyse ausgetestet habe wohnen beispielsweise in Australien, in Kanada oder in Amerika. Viele haben ihren Wohnsitz auch in Frankreich, in der Schweiz, in der Türkei, in Spanien, in Österreich und natürlich in Deutschland. Es wäre mir in keinster Weise möglich, diese Tiere aus allen Ländern vor Ort zu besuchen, da die Entfernungen einfach zu weit sind. Das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde macht es mir möglich, völlig ortsunabhängig zu testen. Diese Ortsunabhängigkeit ist ein wesentlicher Vorteil der Bioresonanz Haaranalyse, die keinerlei Stress mit Transporten und fremden Umgebungen haben, sondern ganz bequem zu Hause bleiben.

Die Bioresonanz Haaranalyse ermöglicht mir zudem eine wirklich ganzheitliche Betrachtung, Sichtweise und ursächliche Herangehensweise. Ein ganzheitliches Vorgehen kommt den Pferden & Ponys durchaus zu Gute, denn alleine eine Symptombekämpfung hilft selten dauerhaft und nachhaltig. Ganz wichtig empfinde ich auch, dass es keine negativen Nebenwirkungen gibt, da die Homöopathie eine schonende und sanfte Methode ist und ebenso wie die Bioresonanz Haaranalyse auf Informationen beruht.

Bedenkt man, dass alleine Informationen Hintergrund sowohl der Homöopathie als auch der Bioresonanz sind, lässt es uns ahnen, dass nicht nur die Materie auf der Welt eine große Rolle spielt, sondern Vernetzungen von Informationen allgegenwärtig sind.

Die Bioresonanz-Haaranalyse ersetzt jedoch nicht den Besuch beim Tierarzt und eine tierärztliche Diagnosestellung. Es soll hier nicht der Eindruck erweckt werden, dass die informatorische Bioresonanz Haaranalyse einen Tierarzt ersetzt, im Gegenteil, sie versteht sich als sinnvolle und ganzheitliche Ergänzung tierärztlicher Maßnahmen.
Die Bioresonanz Haaranalyse ist nicht wissenschaftlich anerkannt. Es handelt sich um eine informatorische Haartestung bzw. Felltestung, die Ursache und Symptom in Zusammenhang setzt und somit eine ursächliche Herangehensweise ermöglicht.


So ist der Ablauf der Biofeld-Haaranalyse für Pferde & Ponys:

Bei Pferden, Ponys und Eseln benötige ich Mähnenhaare: Hier werden ca. 10 – 20 Haare vom Mähnenansatz, ebenfalls direkt an der Haut, entnommen bzw. abgeschnitten.

Die Haare müssen nicht vorbehandelt werden, Reste von verwandten Ölen oder Pflegeprodukten beeinträchtigen das Ergebnis nicht. Ebenso beeinträchtigten ggf. verabreichte Medikamente oder homöopathische Mittel das Ergebnis nicht.

Bitte verpacke die Haare in Alu- oder Haushaltsfolie und sende diese mit dem ausgefüllten Anamnesefragebogen an das Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, Walme 22, 34414 Warburg. 

Die Bearbeitungszeit beträgt wenige Tage. Sofern die Testung eilt, gib uns bitte kurz Bescheid. Meist ist es möglich, eilige Analysen sofort durchzuführen.

Sobald die Haare und der ausgefüllte Anamnesefragebogen bei uns eintreffen und der Rechnungsbetrag in Höhe von 150.00 Euro je Tierhaaranalyse bezahlt ist, sende ich per Mail die Information zu, dass alles bei uns eingetroffen ist und schicke für Ihre Unterlagen eine Rechnung zu.

Dann mache ich mich auch sogleich bzw. schnellstmöglich an die Arbeit und beginne mit der Testung, die ca. 3 – 4 Stunden benötigt. Du bekommst dann die umfangreiche Auswertung des Bioresonanz Testes mit allen relevanten Parametern sowie eine ganzheitliche und ursächliche Betrachtung und Herangehensweise der festgestellten Störungen des Biofeldes per E-Mail oder Post übersandt. Auch wenn keine Störungen des Biofeldes festgestellt werden und alle Resonanzen gleichmäßig schwingen, bekommst Du den ein oder anderen Verbesserungstipp mit auf den Weg und wir können somit auch zukünftig die positiven Schwingungen erhalten.

Selbstverständlich sind wir auch nach der Bioresonanz Haaranalyse für Fragen, Klärungsbedarf und Erläuterungen zur Bioresonanz Haaranalyse telefonisch sowie per Mail an 365 Tagen im Jahr für Dich erreichbar. In der Regel gibt es im Anschluss noch die ein oder andere Frage zu stellen und manch ein Tiermensch ist auch noch für die ein oder andere Erläuterung dankbar. Dies ist ganz selbstverständlich und natürlich im Preis inbegriffen.


Du hast noch weitere Fragen zu der Biofeld-Haaranalyse? Du erreichst uns unter folgenden Telefonnummern: 05642/9888826, 05642/9888827, Mobil: 01711854723 oder per Mail unter info@tierheilkundezentrum.de