Freitag, 28. Dezember 2018

Ein neues Jahr steht vor der Tür...


Hallo Ihr Lieben,
wir wünschen Euch und Euren Tieren alles Liebe, Gute, Glück und ganz besonders Gesundheit für 2019 und möchten uns ganz herzlich für Eure Treue und manchmal auch für Euer Verständnis, z.B. wenn etwas schiefgelaufen ist oder ein Paket leider anhand von unzuverlässigen Paketdiensten verloren gegangen ist, etwas defekt ankam oder zu spät, bei Euch bedanken.

Auch für 2019 haben wir uns wieder ganz feste zum Ziel gesetzt, alles zu geben, was in unserer Macht steht. Euch so gut, einfühlsam und kompetent wie es uns nur möglich ist zu beraten, immer für Euch und Eure Tiere da zu sein und möglichst perfekt zu sein. Auch wenn perfekt vielleicht nicht immer möglich ist (denn hier spielen ja auch andere Faktoren wie Paketdienste eine große Rolle) und dies vielleicht deshalb nicht immer gelingen wird, so geben wir uns doch die allergrößte Mühe Euren Tieren wirklich bestmöglich zu helfen und auch 2019 werden wir so engagiert, enthusiastisch und mit unserer großen Liebe für die Tiere alles tun, was in unserer Macht steht, um Tieren zu helfen!

In diesem Sinne alles Liebe für 2019, Claudia & das gesamte Tierheilkundezentrum Team


P.s.: ab dem 02.01.2019 sind wir wieder wie gewohnt montags bis freitags von 7 - 16 Uhr für Euch da.



Freitag, 21. Dezember 2018

Weihnachtsgrüße


Liebe Tierfreunde, liebe Kunden,

überall leuchten Kerzen in den Fenstern, es duftet nach Plätzchen und Weihnachten steht vor der Tür.

Wir, das Team vom Tierheilkundezentrum Nehls, wünschen Euch eine besinnliche und wunderbare Weihnachtszeit mit euren Liebsten!
Wir bedanken uns für Eure Treue und wünschen schon jetzt ein glückliches & gesundes Jahr 2019!

Am 27.12.18 und am 28.12.18 sind wir wieder von 7 – 16 Uhr für Euch da sowie im neuen Jahr, ab dem 02.01.19, wie gewohnt montags bis freitags von 7 – 16 Uhr.
In dringenden Fällen könnt ihr eine E-Mail an info@tierheilkundezentrum.de senden.
Unsere Onlineshops sind auch über die Feiertage rund um die Uhr geöffnet. Die ersten Bestellungen werden dann am 27.12.18 und am 28.12.18 wie immer umgehend bearbeitet und versandt.

Ganz liebe Grüße, Eure Claudia


Mittwoch, 19. Dezember 2018

Ein Blick hinter die Kulissen des Tierheilkundezentrums


Inzwischen ist aus uns ein kleiner Familienbetrieb geworden, dem das Wohl der Tiere und Ihrer Menschen ganz besonders am Herzen liegt.

Wir sind sehr bemüht, auf Wünsche, Probleme, das einzigartige Tier und den individuellen Tierbesitzer bestmöglich einzugehen und nehmen uns viel Zeit dafür. Obwohl ich inzwischen eine ganze Menge verschiedener Dinge bewerkstellige, läuft alles in kleinem, persönlichen und familiären Rahmen, da ich von allem nicht zu viel mache. Beispielsweise nehme ich nur wenige Pferde auf, damit ausreichend Zeit für das einzelne Pferd bleibt. Ebenso verhält es sich mit allen anderen Dingen.

Das Motto ist “klein aber fein”, so bleibt ausreichend Zeit, alles mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen zu tun und auch die kleinen Feinheiten zu beachten, die sonst schnell abhandenkommen.

Qualität und persönliche Ansprache, wie auch Einfühlungsvermögen, Fachwissen und ein hohes Engagement sind uns wichtig. So füllen wir die Nehls Produkte erst kurz vor dem Versand ab, damit sie immer ganz frisch geliefert werden und sind jederzeit für hilfesuchende Tierhalter erreichbar. Auch ist es selbstverständlich, dass ich an Wochenenden, abends und auch an Feiertagen therapiere, wenn es nötig ist (und das ist es meist).

Der Schlüssel des Erfolges des Tierheilkundezentrums liegt neben den zahlreichen Therapieerfolgen und der großen Zufriedenheit mit unseren Kräutern für Tiere und Futtermitteln aber ganz bestimmt auch darin, dass ich zu 100% hinter meiner Arbeit, die mir wirklich eine Herzensangelegenheit und Berufung ist, stehe, meine Meinung ehrlich sage und niemals versuche, denjenigen durch Worte zu überzeugen, der meiner Arbeit gegenüber nicht aufgeschlossen ist. Meine Überzeugung, das Richtige zu tun, welche sowohl meine Therapien wie auch die Nehls Futtermittel und Kräuter Rezepturen zu 100% umfasst, macht es mir leicht, niemals etwas aufzuschwatzen oder überfreundlich Empfehlungen auszusprechen, die nur dem Profit dienen sollen und ohne Hintergrundwissen zum besten gegeben werden.


Vertrauen basiert auf vielen Faktoren, der wichtigste jedoch ist, ehrlich zu sein und die eigene Meinung, das eigene Fachwissen, die eigene Erfahrung ehrlich und manchmal auch mutig zu vertreten. So ist mancher alternativer Therapievorschlag einfach nur komplett unpassend auf die Erkrankung, manches empfohlene Futtermittel einfach nur kontraproduktiv & manchen Tierhalter muss man eindringlich auf einen Besuch beim Tierarzt verweisen, da so manches Tier einfach in veterinärmedizinische Hände gehört. Dies ist oft nicht das, was der Tierhalter hören möchte, entspricht aber einer ehrlichen Einschätzung. Ebenso verhält es sich mit meinen Kräuter und Homöopathie Empfehlungen. Es gibt beispielsweise weder ein Kraut noch ein homöopathisches Mittel, welches aus zwei Streithähnen Freunde macht, auch das muss manchmal klar gesagt werden.

Hierfür stehe ich!

Ich fühle mich der Wahrheit und einer ehrlichen Einschätzung verpflichtet und handle auch danach, wenn es einmal nicht so gut ankommt und ich durch meine Antwort vielleicht eine Hoffnung nehme!
Ich nehme Eure Wünsche ernst und bemühe mich sehr um die Umsetzung (sofern dies irgendwie praktizierbar ist…).

Ich möchte, dass Ihr mit meiner Arbeit zufrieden seid und werde daher weiter ein waches Auge auf Eure Wünsche und Anregungen haben: Hier könnt ihr Euch sicher sein!

Viele weitere Informationen: Klick hier!


Dienstag, 18. Dezember 2018

Die Fütterung bei Hufrehe

Die richtige Pferdefütterung bei Hufrehe ist ein entscheidender Faktor zur Regulation und Gesundung: Die Frage ist nur, welche Pferdefütterung ist bei Hufrehe eigentlich richtig?

Inzwischen ist die Praxis der Fütterung bei Hufrehe so, das Heu von Stund an mindestens 1Stunde gewässert werden muss, das Mineralfutter unbedingt gefüttert werden muss, weil nur dieses die bei Hufrehe „lebenswichtigen“ Mineralstoffe und Spurenelemente in für das Hufrehe Pferd bioverfügbarer Form und speziell Hufrehe technisch zusammengesetzt enthält, dass das Rehepferd auf strikte Diätgesetzt wird und nur noch von Gras träumen kann (mit viel Glück vielleichtstundenweise mit einem völlig störenden Maulkorb auf völlig abgefressene Wiesenstückeplatziert wird…), meist recht schlank geworden ist anhand dieser Fütterung, vielleicht noch ein ganz spezielles Müsli bei Hufrehe, welches mehr oder weniger durch sogenannte “Internetfachleute” publiziert wird – zu fressen bekommt, dann jedoch – wenn überhaupt – natürlich nur in Kleinstmengen…
Der Markt ist heute voll und absolut gesättigt an “speziellen Hufrehe Futtermitteln, Ergänzungsfuttermitteln, Kräutern bei Hufrehe und diversen Pülverchen”, die Auswahl ist entsprechend riesig, die Debatten zu denunterschiedlichen Produkten mit minutiöser Aufschlüsselung aller relevanten Inhaltsstoffe und der Zusammensetzung auch. Nie haben sich Pferdemenschen soviele Gedanken um die Pferdefütterung bei Hufrehe gemacht wie heute. Nie wurden Pferde angeblich so “richtig” und “optimal” und “gesund” und “genau, aber minutiös auf die Hufrehe abgestimmt” gefüttert.

Und: Was ist das Ergebnis in der Praxis?

Die Hufrehe nimmt stetig zu, es werden immer mehr Hufrehe Schübe diagnostiziert und es ist kein Ende in Sicht. Inzwischen ist die Hufrehe Todesursache Nr. 2 beiden Pferden.
Und: meint Ihr, das ist alles so richtig, wie praktiziert? Kommen Euch nicht ab und an einmal Zweifel, dass das alles vielleicht doch nicht so ganz richtig ist?

Also mir schon!

Die Zahlen zeigen doch unmissverständlich, dass unsere heutige Fütterung bei Hufrehe absolut nichts, aber auch gar nichts bringt, im Gegenteil, es werden doch mehr und mehr Hufrehekandidaten!
Es müssen ja immer erst einmal “ein paar Jahre ins Land gehen”, bevor man die Ergebnisse beurteilen kann, diese Zeit ist jetzt aber gut und gerne und wirklich um, sie bringt einfach nichts, diese ganze Futterdebatte und minutiöse Planung der Fütterung. Gleich, ob wir den Stärke, Zucker oder Fruktangehaltgenau berechnen, ob wir unsere Hufrehe Kandidaten nur noch nachts odertagsüber, nach Frost, vor oder bei Sonne, bei Dämmerung, Regen, Schnee oder nurbei Plustemperaturen auf die Weide lassen, der Fruktangehalt ist nicht das ausschlaggebende Faktum der Hufrehe. Es ist geradezu unmöglich, dass Pferde die kritische Menge natürlichen Fruktans im wirklichen Leben aufnehmen. Undspätestens dann, wenn Euer Pferd auch ohne Gras immer wieder an Hufrehe erkrankt, solltet Ihr Euch darüber einmal Gedanken machen!

In diesen Jahren, in denen ich mich mit der Hufrehe so intensiv beschäftige, hatsich mein Blickwinkel auf die Hufrehe zwar enorm geändert, jedoch gilt diesnicht für meinen Blickwinkel auf die Therapie und die Fütterung, diese ist von Anfang an identisch geblieben, hier gibt es meiner Ansicht nach nichts zu optimieren, was auch meine Praxisergebnisse unmissverständlich aufzeigen.

Ich hielt es schon immer für Quatsch, diese Fütterungsodyssee nur im Ansatz umzusetzen!

Meine Fütterung bei Hufrehe ist nach wie vor identisch, mit meinen Anfangsversuchen einer optimalen Fütterung bei Sinas Hufrehe Ende der 90-er Jahre.

Wer bishierhin gelesen hat, kann sich denken, dass ich auch das “Fruktanmärchen” nicht zu meinem eigenen mache und meine Hufrehekandidaten (sobald sie wieder laufen können, was meist nicht besonders lange dauert..) auch auf die Weiden kommen (selbstverständlich ohne Maulkorb und nicht auf ganz abgefressene…).
Und: ob Ihr das nun glaubt oder nicht: Das funktioniert tatsächlich!


Wichtig ist mir, die Hufrehe an den Ursachen anzupacken und ganzheitlich zu behandeln! Alles andere zeigt langfristig wenig Erfolg, weil eine Unterdrückung von Schmerz keine Heilung ist und weil ein orthopädischer Hufbeschlag – wenn überhaupt – nur eine sehr kurzfristige Lösung ist und das Problem Hufrehe nicht „an der Wurzel“ anpackt, es also früher oder später zum erneuten Hufreheschub oder zu anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates – verursacht durch den Hufbeschlag – kommen kann. 

Meine Behandlung der Hufrehe ist grundsätzlich frei von jedweden schädlichen Nebenwirkungen und konzentriert sich neben den Erstmaßnahmen wie Entzündungshemmung, Durchblutungsförderung und der Ausleitungvon Entzündungsprodukten durch Unterstützung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren und der Blutverflüssigung auf die Ursachen der Hufrehe. Denn nur wenn die Ursachen langfristig beseitigt werden kann unser Pferd auch dauerhaft ohnejedwede Hufreheschübe leben.
 
Zur Ursachenforschung und Ausarbeitung eines individuellen und Ursachen bezogenen Therapievorschlages nutze ich die Biofeld-Haaranalyse, die unabhängig vomWohnort überregional von mir durchgeführt wird. Meine Therapie ist grundsätzlich eine homöopathische Behandlung der Hufrehe, die der Pferdebesitzer 1 – 2 x täglich verabreicht. Je nach ermittelter Ursache der Hufrehe erfolgen dann weitere Maßnahmen zur Regulation, wie beispielsweise eine Optimierung der Hufsituation oder die Therapie weiterer Krankheiten, die in Verbindung mit der Hufrehe stehen oder sogar Hufrehe Auslöser sind.


Donnerstag, 22. November 2018

Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung bei Hufrehe


Häufig beginnen die Erzählungen über meine Patienten in etwa so: "Mein Pferd leidet an akuter Hufrehe, die Rotation liegt schon bei 13°! Kann man da noch etwas machen?".

Viele nehmen den Schweregrad der Rotation oder Senkung des Hufbeines als Maßstab für die Heilungschancen der Rehe und sind bei hohen Zahlen entsprechend verzweifelt und schockiert. Genau deshalb ist es immens wichtig, dass man eine Hufbeinrotation oder auch eine Senkung des Hufbeines richtig in das Krankheitsbild der Hufrehe einordnet. Nur so kann deren Bedeutung richtig erfasst werden!

Kurz: Was ist eigentlich eine Hufbeinrotation bzw. Hufbeindrehung?
Die Stärke einer Hufbeinrotation misst sich daran, wie weit sich das Hufbein von der Kontur der Hufwand entfernt hat. Als Grundlage für die Beurteilung dient also einerseits der Hufbeinwinkel ( = Winkel zwischen der dorsalen Fläche des Hufbeines zum Untergrund) und der Hufwinkel ( = Winkel der dorsalen Hufwand zum Untergrund). Je weiter sich das Hufbein also von der Hufwand entfernt, umso größer wird die Differenz zwischen diesen beiden Winkeln. Eine solche Veränderung kann einerseits durch den Zug der tiefen Beugesehne verursacht werden, dann verschiebt sich das Hufbein gegenüber dem Kron- und Fesselbein (sog. phalangeale Rotation). Im Falle der Hufrehe liegt die Ursache jedoch in der Beschädigung der Struktur zwischen Hufbein und Hufwand ( = Hufbeinträger), so dass es zu einer Abtrennung der letzteren kommt (sog. kapsuläre Rotation).

Der Übergang zur Hufbeinsenkung:
Bei der Senkung des Hufbeines bleibt die Parallelität zwischen dem Hufbein und der Hufwand anders wie bei einer Rotation erhalten. Hier vergrößert sich jedoch der Abstand zwischen dem Hufbein und der Hufwand. Übersteigt dieser Abstand eine Länge von 18 mm spricht man allgemein hin von einer Hufbeinsenkung. Bei einer Senkung ist es folglich in allen Teilen des Hufbeinträgers zu einer Trennung zur Hufwand gekommen.

Eigentlich ist es also die Frage nach dem Huhn oder dem Ei:

War die Hufrehe zuerst da oder die Rotation bzw. Absenkung? Ihr denkt vielleicht, dumme Frage, ist es doch allgemein bekannt, dass die Entzündungsvorgänge bei einer akuten Hufrehe erst die Rotation und/oder Hufbeinsenkung auslöst, die Rehe also zuerst da gewesen sein muss. Warum aber seid ihr euch da sicher? Man findet z.B. Rotationen und Absenkungen des Hufbeins auch bei Fehlstellungen wie den Bock- oder auch Zwanghufen, egal ob genetisch bedingt oder durch eine falsche Hufbearbeitung/einen falschen Hufbeschlag ausgelöst. Es geht also auch ganz ohne Hufrehe. Wollen wir uns also einmal anschauen, wie genau die Hufrehe für eine Senkung oder Rotation des Hufbeines sorgen soll: Bei der akuten Hufrehe sollen die Entzündungsvorgänge den Hufbeinträger, die Struktur zwischen Hufbein und Hufwand, zerstören. Der Hufbeinträger besteht aus vielen Lamellen und hält das Hufbein in der richtigen Position. Man kann sich diese Lamellen in etwa wie einen Klettverschluss vorstellen. Sind diese Lamellen zerstört, ist das Hufbein "frei" und kann rotieren oder sinken. Würde dies stimmen, dann wäre es doch logisch, dass sich die Rotation oder Senkung nicht mehr rückgängig machen lässt. Wie Röntgenbilder von Pferden, die eine Hufrehe überstanden haben, jedoch zeigen, kann sich eine Rotation oder Senkung wieder vermindern. Der Hufbeinträger fängt sich also wieder an neu aufzubauen, sobald die akute Entzündung abgeheilt ist. Das muss bedeuten, dass das Hufbein bei wieder intaktem Hufbeinträger auch wieder in die richtige Position kommt. Das kann aber nicht funktionieren, wenn die Rotation bzw. Senkung überhaupt erst durch die Zerstörung des Hufbeinträgers durch die Entzündung möglich wird, denn dann müsste das Hufbein ja auch während der Entzündung wieder in die richtige Position kommen, da die "Bewegung des Hufbeines " ja nach dieser Theorie nur durch die Entzündung überhaupt zustande kommen kann. Warum kann das Hufbein also trotzdem wieder in die richtige Position kommen? Es erscheint mir logisch, dass das Hufbein nach der Hufrehe durch eine richtige Hufbearbeitung, also durch eine richtige Stellung des gesamten Hufes, wieder in die richtige Position kommt. Somit bewegt sich nämlich auch nicht das Hufbein selbst beim Vorgang einer Hufbeinrotation oder -senkung, sondern die äußere Hornkapsel des Hufes. Nicht das Hufbein entfernt oder dreht sich von der Hufwand ab, sondern die Hufwand entfernt sich vom Hufbein. Ist die Hufbearbeitung also fehlerhaft, indem z.B. die Zehe zu lang ist, vergrößert sich der Abstand zwischen Hufbein und Hufwand logischerweise, so dass die Hornkapsel nicht mehr im richtigen Winkel zum Hufbein stehen kann. Durch diese Verschiebung entsteht schließlich die Entzündung, sprich die Hufrehe. Für diesen Ablauf spricht, dass man die Prozesse der Rotation und Senkung mit einer richtigen Hufstellung umkehren kann. Und genau deshalb ist bei einer akuten Hufehe auch die lokale Hufbearbeitung so immens wichtig, denn es gilt die Rotation bzw. Senkung nicht noch zu verschlimmern und dem Huf wieder die korrekte Stellung zu geben!




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