Guten
Tag zusammen,
mein
Name ist Barollo und ich bin ein 29 Jahre alter Warmblutwallach. Ich habe viel
erlebt in diesen Jahren und kann auf ein wirklich ereignisreiches Leben
zurückblicken. Als junges Pferd wurde ich zum Reitpferd ausgebildet und die
Menschen haben schnell erkannt, dass ich mich sehr elegant und leichtfüßig
bewegen kann. Der Schwerpunkt in den nächsten Jahren lag deshalb in meiner
Dressurausbildung. Die junge Frau, der ich damals gehörte, war sehr ehrgeizig
und wir passten gut zusammen. Viele Turnierplätze haben wir besucht und
regelmäßig Schleifen und Pokale mit nach Hause genommen. Später, als sie ein
Kind bekam, hatte sie nicht mehr genügend Zeit für mich und so wurde ich
verkauft. Ich kam erneut zu einer jungen Frau, die sich freute, mit mir ein
turniererfahrenes Pferd zu bekommen und ich gab mir alle Mühe, ihre
Unerfahrenheit und Unsicherheit auf den Dressurplätzen auszugleichen. Auch bei
ihr blieb ich mehrere Jahre. Aber auch dieses Zuhause musste ich irgendwann verlassen
und war gespannt, wo es mich nun hin verschlagen würde. Der Abschied von den
gewohnten Menschen, von der vertrauten Umgebung und den vierbeinigen Freunden
ist mir dabei jedes Mal schwer gefallen. Viele können das ganz bestimmt
nachvollziehen. Und dazu die Ungewissheit, was als Nächstes kommt.
Aber
immer schwang auch Neugierde mit, Freude auf etwas Neues. Ich kann Euch deshalb
für Euer Leben wirklich einen guten Tipp geben: seid immer offen und neugierig
und allem Neuen und Fremden gegenüber freundlich und wohl gesonnen. Dann klappt
das alles schon!
Mein
Leben war vielleicht auch deshalb wirklich gut bisher. Immer unterschiedlich,
klar, aber genau das ist ja oft erst das Salz in der Suppe. Was bei allem aber
immer am allerwichtigsten ist und bleibt, ist die Gesundheit. Wenn die nicht
stimmt, dann fehlt etwas! Ich hatte mit meiner Gesundheit wirklich großes
Glück, die hat mich fast nie im Stich gelassen. Vor vielen, vielen Jahre allerdings,
erkrankte ich an Hufrehe. Und erst im Nachhinein habe ich damals erfahren, dass
viele Pferde an Hufrehe sogar sterben, auch heute noch! Ich weiß noch genau,
wie schmerzhaft das war und wie lange es dauerte, bis ich wieder gesund war.
Ich glaube, das hat Wochen gedauert.
Okay,
damals wusste man vielleicht auch noch nicht so gut Bescheid über die ganzen
Zusammenhänge bei Hufrehe und wie wichtig eine daran angepasste Pferdefütterung
ist. Da ist man heute schon viel weiter. Und dass Kräuter für Pferde und auch
die Homöopathie für Pferde bei der Heilung eine ganz entscheidende Bedeutung
spielen, spricht sich zum Glück immer mehr herum.
Und
all das berichte ich Euch hier aus erster Hand, denn im letzten Jahr erkrankte
ich auf meine alten Tage tatsächlich ein zweites Mal in meinem Leben an dieser
verdammten Hufrehe! Kaum zu glauben, oder? Mit 28 Jahren denkt man eher mal an
schlechter werdende Augen und Ohren, an graue Nase und Senkrücken. Aber
Hufrehe??? Womit aber einmal mehr bewiesen ist, dass das Alter oder die Rasse
wirklich egal ist. Jeden von uns kann es treffen! Und deshalb ist die schnelle
und vor allen Dingen richtige Behandlung auch so wichtig. Und wie ihr
vielleicht schon gemerkt habt, bin ich aus Erfahrung ein absoluter Fan der
Naturheilkunde bei Pferden. Frau Nehls hat tolle Kräuter für Pferde
zusammengestellt, die phänomenal wirken und mich in wenigen Tagen wieder gesund
gemacht haben. Keine wochenlange Quälerei mit diesen höllischen Schmerzen und
die Angst, es nicht zu schaffen. Oder sogar der Wunsch, erlöst zu werden.
Nichts
von alledem Leute! Ein rein natürliches Pferdefutter, Ergänzungen & Homöopathie. Das war’s. Mehr braucht es nicht. Denkt immer dran,
ich spreche aus Erfahrung!
In
diesem Sinne meine Lieben, bleibt gesund und freut Euch auf noch viele
spannende und schöne Momente in Eurem Leben. Euer Barollo
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