Hufrehe behandeln: aber ganzheitlich!
Das Prinzip bei der Behandlung der Hufrehe
besteht in dem Versuch,
1. die Ursache zu erkennen (hinschauen: auch auf die Füße…)
2. die Ursache zu beheben und
3. das Ausmaß und die Folgen der Hufrehe bestmöglich zu minimieren.
1. die Ursache zu erkennen (hinschauen: auch auf die Füße…)
2. die Ursache zu beheben und
3. das Ausmaß und die Folgen der Hufrehe bestmöglich zu minimieren.
Dies kann sehr gut gelingen, wenn die Ursachenforschung und Behandlung schnellstmöglich eingeleitet wird und
statt viel „Murks“ effektiv behandelt wird, sowohl innerlich wie auch lokal.
Eine lokale Behandlung ist dabei meist erst dann möglich, wenn die akute bzw.
ganz akute Entzündungsphase überstanden ist, da das Pferd
in dieser kaum einen Huf geben kann. Erste Maßnahme ist also, die Entzündung einzudämmen, hier liegt die absolute
Priorität bei der Hufrehetherapie.
Zweite Maßnahme ist, daran zu arbeiten, dass die äußere Hufkapsel „in
Ordnung kommt“, damit die oft im Zuge der Hufrehe erst diagnostizierte Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung reguliert wird. Hat man die
Entzündung „im Griff“ ist man auf dem besten
Wege, den Rest auch noch hinzubekommen, sofern man ganzheitlich vorgeht und
alles beachtet (nicht nur innerlich, auch äußerlich..).
Da mich das Thema Hufrehe seit so langer Zeit begleitet und ich
mich anhand meiner vielen vierbeinigen Hufrehe Patienten immer wieder fragte, was wir
eigentlich falsch machen und was wir eigentlich übersehen bei diesen immer
weiter zunehmenden Hufrehe „Fällen“, habe ich meine Sicht auf die Hufrehe nach all den Jahren, in denen Hufrehe sozusagen wie die Luft zum Atmen zu meinem Leben
gehört, jetzt einmal zusammen gefasst in meiner neuen Website Hufrehebehandlung.eu.
Die Hufrehebehandlung.eu
zeigt die Hufrehe, wie ich sie heute sehe und dies ist so
ganz anders, wie früher und so ganz anders, wie die allgemeine Sicht.
„Meine Hufrehebehandlung beschäftigt sich intensiv mit allen Themen rund um die Hufrehe und mit meinem heutigen Blickwinkel auf die Hufrehe. Und: sie ist einfach einmal anders, als alles, was man heute im Internet über Hufrehe liest, sie setzt sich kritisch mit vielen Themen auseinander, da ich einfach einmal einen Einblick in die Hufrehe Praxis, in meine Praxis, geben möchte und nicht Einblicke in graue Theorien, die wir so häufig lesen!“
„Ein Schwerpunkt meiner Therapien liegt seit vielen Jahren in der Homöopathie bei Hufrehe. Meist beginnt die Behandlung durch mich leider erst dann, wenn der Tierarzt keine Behandlungsmöglichkeiten mehr sieht und den Pferdemenschen nahe legt, ihr von Hufrehe betroffenes Pferd zu erlösen. Dies ist meist die Zeit für einen Anruf im Tierheilkundezentrum.“
Wie erfolgreich die Homöopathie bei Hufrehe
ist, lässt sich anhand von zahlreichen Erfahrungsberichten nachvollziehen. Vor diesem
Hintergrund ist die Homöopathie bei Hufrehe eine echte Chance für das
betroffene Pferd.
Eine homöopathische Therapie führe ich überregional im
Wege der Biofeld-Haaranalyse durch.
Die homöopathische Therapie
Homöopathische
Mittel wirken über Information. Informationen werden im Wege von
Selbstheilungskräften, welche vorhanden sein müssen, verarbeitet.
Welche homöopathischen Mittel verordnet werden, hängt ganz individuell vom
Einzelfall ab. Ausschlaggebend ist die individuelle Situation des Pferdes
und die Ursache bzw. Ursachen der Hufrehe.
Es gibt auch in der Homöopathie nicht das Allheilmittel; daher sollte eine
Therapie bei einer Hufrehe, wie auch bei jeder anderen Erkrankung, die Ursachen und die Symptome
miteinbeziehen.
Oft wird bei Hufrehe Nux vomica verordnet, welches das
passende Mittel bei einer Plünderung der Hafertonne wäre, welche sich auch
durch Blähungen und Verdauungsprobleme zeigt, jedoch
keinerlei Wirkung, beispielsweise bei einer Belastungsrehe erzielen kann.
Homöopathische Mittel sollten daher gut und den
Einzelfall betrachtend ausgewählt werden.
Im Wege der Haaranalyse teste ich die passenden Mittel aus
und stimme die homöopathische Therapie auf das individuelle Pferd
oder Pony ab.
Grundsätzlich gibt es jedoch auch Kombinationen bestimmter homöopathischer
Einzelmittel, die sich – allein oder auch mit den jeweils zusätzlich
individuell passenden Einzelmitteln – in der Homöopathie bei Hufrehe bewährt haben.
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