Freitag, 12. Februar 2016

Hufbearbeitung bei Rehepferden

Mittels meiner Biofeld-Haaranalyse habe ich bereits bei sehr vielen Rehepferden die innerliche Unterstützung über die Fütterung und homöopathischen Mittel optimieren und den Pferden sehr gut helfen können. Dabei kam es jedoch immer wieder vor, dass sich der Zustand der Pferde unmittelbar nach einem Besuch vom Hufschmied trotz bisheriger konstanter Besserung schlagartig wieder verschlechterte. Es bleibt der Schluss, dass man gerade bei Rehe die lokale Hufsituation nicht außer Acht lassen darf (siehe auch mein Beitrag vom Juli 2015: Hufrehe: Wir beachten viel zu wenig das Wesentliche, nämlich die HUFE!) und die Hufbearbeitung neben der innerlichen Unterstützung eine sehr wichtige Rolle spielt!

Hier einmal ein Paradebeispiel, was eine falsche Hufbearbeitung bei Rehepferden bewirken kann:
Michaela schrieb ihre Erfahrung zum Thema Hufrehe:
hufrehe erfahrungen  hufrehe erfahrungen
Im Januar war ich mit Dyara im Schnee ausreiten und sie zerrte sich die rechte Schulter. Bis April Schonung und langsames Schritt reiten. Im April plötzlich Lahmheit linke Vorderhand. Der TA meinte, es wäre eine Hufprellung, und Wochen mit Sauerkrautwickel folgten. Es kam zu einer kurzen Besserung des Gangbildes. Dann war sie plötzlich wieder rechts lahm, und einige Tage später ging sie wie auf rohen Eiern. Mein Freund meinte, sieht aus wie Hufrehe! Mein TA meinte, kann nicht sein, woher denn? Ich glaubte natürlich dem TA, denn Hufrehe wollte ich nicht wahrhaben. Sie bekam einen Beschlag mit Sohle. Nach einer Woche stand sie nicht mehr auf und ich holte einen anderen TA. Die Diagnose schmetterte mich nieder: Hufrehe!!! Sie wurde eingegipst, bekam Heparin und Butazolidin. Sie ging zwar kurze Zeit besser, dann wieder schlechter, und auch der Röntgenbefund verschlechterte sich!! Der TA gab sie mehr oder weniger auf! Mein Freund war viel im Internet und suchte und suchte nach Hilfe und fand Frau Nehls. Da ich selbst Schulmediziner bin, war ich skeptisch! Ich schrieb einen verzweifelten Hilferuf an Frau Nehls und bekam sofort von ihr Antwort! Sie machte mir Mut und bat um Haare vom Pferd, um sie mittels Biofeld-Haaranalyse zu analysieren und eine Therapie für Dyara zusammenstellen zu können. Zwischenzeitlich begannen wir mit den empfohlenen Ergänzungsfuttermitteln von ihr und wir stellten die Fütterung nach den Empfehlungen von Frau Nehls um. Innerhalb von 10 Tagen hatte Dyara wieder einen flotten Schritt und nach einigen Wochen konnte ich sie reiten.
Leider hat sie dann der Schmied derart radikal bearbeitet, dass sie wieder einen fürchterlichen Reheschub bekam. Ich war verzweifelt und ratlos und fast beim Aufgeben, da ich sie nicht mehr leiden sehen konnte. Wieder machte mir Frau Nehls Mut!! Nach unseren Schilderungen riet sie uns, Dyara die Eisen wieder abnehmen zu lassen. Wir packten Dyara in Watte-Windelverbände. Sie bekam wieder die empfohlenen Futtermittel und sie erholte sich in den nächsten zwei Wochen.
Da inzwischen auch meine 4-jährige Stute rechts zu lahmen begann und wir Cyra ebenfalls auf Hufrehe behandeln mussten, und wir beobachten konnten, dass beide Pferde nach dem Ausschneiden sich massiv verschlechterten und sich für 2-4 Wochen kaum erholten, wechselten wir, auch auf Anraten von Frau Nehls, den Schmied, welcher die Hufe so bearbeitete wie es Frau Nehls vorschlug! Dank der zuletzt positiven Haaranalysen und der Ergänzungsfuttermittel dürfen beide wieder auf die Koppel und sie bleiben stabil und genießen die Freiheit und ich mit ihnen. In ewiger Dankbarkeit Dyara, Cyra und Michaela

Um meinen Rehepatienten also noch besser und ganzheitlich helfen zu können, habe ich mich intensiv mit der lokalen Hufbearbeitung beschäftigt. Das umfassende Resultat seht ihr auf meiner Homepage unter www.hufrehebehandlung.eu.

Mehr Infos zu Hufeisen bei Rehe: Klick hier!

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