Dienstag, 25. November 2014

Hufrehe erfolgreich behandelt!


Liebe Frau Nehls, 

an dieser Stelle möchte ich Ihnen kurz schildern, wie mein über alles geliebter Araberwallach „Snow“ dank Ihrer Kräuter von seiner Hufrehe geheilt wurde:

Im August/September diesen Jahres  waren unsere Weiden noch richtig gut „bestückt“ und unser Landwirt freute sich, dass auch aufgrund des milden Wetters die Weidesaison verlängert werden konnte. Das Wetter war ja wirklich außergewöhnlich und das Gras wuchs sogar nochmal ordentlich. Die Pferde aus unserem Stall standen also auch Ende September noch auf ziemlich fett aussehenden Weiden…. Beruflich bedingt konnte ich Snow zu dieser Zeit nicht so oft reiten wie gewöhnlich, dachte aber, er hat ja genügend Auslauf auf unseren großen Weiden…

Anfang Oktober bemerkte ich dann ein leicht „fühliges“ laufen bei Snow. Da ich ihm erst vor Kurzem die Eisen abnehmen lassen hatte, wie über jeden Winter, dachte ich mir nicht viel dabei. Ein paar Tage später traute ich dann kaum meinen Augen: Snow stand stocksteif auf der Weide und bewegte sich keinen Meter weiter. 

Völlig aufgelöst rief ich den Tierarzt an, der zum Glück sofort kam und mir dann die bereits vorausgeahnte Diagnose offenbarte: akute Hufrehe. Snow bekam sofort die üblichen Medikamente und Schmerzmittel und ich brachte ihn in seine Box, die ich dick einstreute. Sein Zustand verbesserte sich kaum. Nach den Medikamenten ging es ein oder zwei Tage etwas besser, aber das war ja keine Heilung! 

Es war so schlimm, Snow leiden zu sehen und ich machte mir bittere Vorwürfe. Hätte ich ihn doch nur mehr geritten, die Eisen drauf gelassen – ach, er tat mir so unendlich leid. Ein Häufchen Elend in seiner Box, seine traurigen Augen wenn er ein paar Schritte gehen wollte und es vor Schmerzen nicht konnte.  

Der Tierarzt kam alle paar Tage und bemühte sich wirklich sehr. Aber es half alles nichts! Mittlerweile laborierten wir schon fast zwei Wochen herum. Ich musste irgendwie selber was tun und setzte mich vor den PC und fing an zu recherchieren. 

Die unendlichen Weiten des Word Wide Web machten mich nur noch verwirrter. Unzählige Angebote, Futtermittel, Heilmethoden. Und  alles von „Fachleuten“ empfohlen …. irgendwie meinte jeder Teilnehmer in jedem Forum,  mit seiner Meinung Recht zu haben …. 
Zwischen all den Artikeln und Angeboten stieß ich auf die Seite und von Frau Nehls und blieb daran hängen. Gott sei Dank!  

Ich las mir die Erfahrungsberichte durch und rief kurzerhand am nächsten Morgen im Tierheilkundezentrum an. Frau Nehls war zu diesem Zeitpunkt nicht da, sie befand sich auf einer Fortbildung wie mir mitgeteilt wurde. Das Gespräch war super nett, ich hatte einen richtig kompetenten und hilfsbereiten Gesprächspartner am Telefon. Ich hatte das Gefühl, hier werde ich verstanden und hier wird mir geholfen. Ich bekam viele Infos und Tipps wie ich mit der Situation umgehen solle und wie ich meinen Snow am besten unterstützen kann.   

Mir wurden verschiedene Kräutermischungen empfohlen, mit denen Frau Nehls seit Jahren sehr gute Erfahrungen macht.

Es war nicht ganz billig aber das ist eine Behandlung durch den Tierarzt ja auch nie und da macht man sich komischerweise nicht so oft Gedanken drüber, das bezahlt man einfach. Als das Päckchen dann ankam, übrigens superschnell, war ich wirklich begeistert. Es sind richtige Kräuter, nicht irgendeine staubige und muffige Mischung, die wunderbar duften.

Ich hielt mich strikt an die Fütterungsanweisung und ich glaubte es selber kaum. Nach ein paar Tagen ging es Snow merklich besser. In seiner Box ging er ein paar Schritte und schaute mich fröhlich an. Ich wusste erst nicht, ob es vielleicht doch an den Medikamenten vom Tierarzt liegen könnte, informierte ihn über meine Kräuterversuche und darüber, dass ich die Medikamente absetzen würde.

Und Snow ging es wirklich von Tag zu Tag besser. Er wollte wieder laufen und auch das Feuer in seinen Augen kam zurück, was ich so sehr an ihm mag. Das alles ist jetzt 6 Wochen her und wir haben das Schlimmste überstanden. Die Hufe wachsen besser als jemals zuvor und auch mein Tierarzt ist zufrieden. Aber das Wichtigste ist, dass es meinem Snow wieder so gut geht. Am letzten Sonntag haben wir sogar das erste Mal wieder einen kleinen Ausritt gemacht. J

Die Kräutermischungen werde ich jetzt dauerhaft füttern, ich merke richtig, wie gut ihm das alles tut und Frau Nehls empfiehlt es auch ausdrücklich die Fütterung dauerhaft beizubehalten. Da vertraue ich gerne einer Fachfrau und mache auch keine Kompromisse mehr. Das bin ich meinem Snow einfach schuldig. Schließlich kann er selber nicht einkaufen gehen, sondern ist auf mich angewiesen und muss fressen, was ich ihm gebe. Die Kräuter scheinen ihm auch richtig gut zu schmecken – er freut sich jeden Tag darauf und sortiert nichts aus.
Ich bin sehr froh, dass ich Frau Nehls in diesem unüberschaubaren Markt gefunden habe und kann jedem, dem sein Tier am Herzen liegt, nur empfehlen, sich vom Tierheilkundezentrum bei Hufrehe beraten zu lassen.






Sonntag, 21. September 2014

Erfahrungsbericht zur Hufrehe


Hallo Tierheilkundezentrum Team, wollte einmal ein Feedback los werden. Füttere seit März die Kräuter und bis jetzt geht es meinem Pony gut, selbst das Sommerekzem ist besser geworden. 
Habe ansonsten die Fütterung umgestellt und langsam angeweidet, bis jetzt ist mein Pony schlank geblieben. 
Hatte dann noch einmal eine Kur mit dem Hufelexier gemacht und bin echt erstaunt wie gut der Huf nachgewachsen ist.
Bis Ende des Jahres wird die weisse Linie wohl wieder so schmal sein wie bei einem gesunden Huf.
Gruss aus Rondeshagen

Sonntag, 4. Mai 2014

Pony Susi hat Hufrehe

Guten Tag Frau Nehls,

unserem Pony Susi geht es super. Das Laufverbot wurde inzwischen aufgehoben und wir können wieder spazieren gehen. Täglich ein bisschen weiter. Es ist einfach unglaublich, wie sie sich bis jetzt erholt hat. Sie spielt wieder mit der Grossen galoppiert und bockt im Paddock rum und hat nur blödsinn im Kopf. Halt einfach unsere Susi :-)

Ich kann einfach jedes Mal nur DANKE sagen, dass Sie unserem Pony geholfen haben.

Freundliche Grüsse Sandra 


Hier die Fortsetzung nach 14 Tagen:

Guten Abend Frau Nehls,

Susi geht es nach wie vor gut. Mittlerweile darf ich sie als Handpferd mitnehmen und wir dürfen sogar schon fünf Minuten verteilt auf den ganzen Ausritt traben. :-) TA sowie Hufschmied waren anfangs der Meinung gewesen, wir müssten Susi beschlagen. Mittlerweile sind sie anderer Meinung. Wir müssen sie nicht beschlagen, was uns natürlich sehr freut. Der Schmied staunt jedesmal, dass sie trotz der starken Senkung und Rotation so gut läuft. Sie läuft wirklich erstaunlich gut auch auf hartem Boden und wenn wir ausreiten gehen, hat sie sowieso immer Schuhe an.

Wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

Freundliche Grüsse Sandra 

  

Amy hat Hufrehe

Liebe Frau Nehls,

nachdem wir Ihren Therapievorschlag in die Tat umgesetzt haben und die Produkte uns am Freitag vor einer Woche erreichten, haben wir das Schmerzmittel relativ schnell absetzen können. 
Sie ist jetzt seit 1 Woche ohne Schmerzmittel und läuft nach wie vor verhältnismäßig gut. Nachts ist sie in einer Box 3,50 x 5,00 m. und über Tag, wenn die anderen Pferde auf der Weide oder Paddock sind, steht sie auf dem angrenzenden Reitplatz. Sie ist munter, frisst gut und wagt auch mal zu traben oder auch ein paar Bocksprünge, wonach sie dann auch nicht lahmt.
Den Weg über die Stallgasse auf Beton geht sie mittlerweile auch erstaunlich gut.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten frisst sie ihre Kräuter sehr gut, sogar ohne anzufeuchten.
Ich bin sehr glücklich über diese Entwicklung und danke Ihnen sehr. 
Mir ist auch aufgefallen, dass ihre Lymphe am Kopf, die man seit längerem immer fühlen konnte, nun kaum mehr zu ertasten sind. 
Alles in allem habe ich wieder Hoffnung. Ich sende Ihnen noch 2 Fotos von Amy, damit Sie sehen können von wem ich hier rede.

Vielen Dank und mit lieben Grüßen Regina 



Samstag, 15. März 2014

Hufrehe bei einer trächtigen Stute

Hallo liebe Frau Nehls,

was soll ich sagen? Vor gut einer Woche haben wir telefoniert, einen Tag später hatte ich Ihre Produkte hier! Unglaublich schnell! Und genauso unglaublich schnell setzte die Wirkung ein!

Vielleicht erinnern Sie sich an die Situation: Hochtragende Stute auf allen vier Füßen stocklahm nach Eisenentfernung! Einen Huf hatte es sogar schlimm mit Lederhautentzündung erwischt!
Die Maus mochte nicht mehr auftreten und es tat ihr sichtlich weh...

Nun ist es ja ziemlich problematisch bei tragenden Stuten, weil wir die ja nicht konservativ mit Schmerzmitteln behandeln können. Sie waren also meine letzte Rettung! Und ich war so skeptisch, weil mir bislang jeder Bezug zu alternativen Heilmethoden fehlte...

Nach 5 Tagen Behandlung ging es ihr sichtlich besser und sie mochte, wenn auch noch etwas verhalten, wieder gehen... Nach 7 Tagen trabte sie dann wieder vergnügt über den Paddock! Unfassbar, aber wahr! Und das trotz des Gewichts, dass sie im Moment mit sich rumtragen muss! In vier Wochen erwarten wir das kleine Fohlen und ich bin sehr aufgeregt!

An dieser Stelle möchte ich mich aber ganz ganz dolle bei Ihnen bedanken! Dass es so schnell so viel besser wird - hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nicht geglaubt!

Ganz liebe Grüße Ihre Moni (15.03.2014)

Hufrehe, Haaranalyse & Nehls Produkte bei Pony Susi

Liebe Frau Nehls

Anfang Januar hatte ja Susi wieder einmal einen starken Hufreheschub, dass wir meinten, ihre Zeit wäre gekommen. Habe dann ja sofort die Empfehlungen von Ihnen bestellt. Danach habe ich Ihnen Haare von ihr geschickt. Die ganze Therapie mit allen Mitteln machen wir gut seit ein bis zwei Wochen, weiss nicht mehr genau, wann alle Mittel da waren.

Heute dachte ich mir, ich kann Ihnen ja auch mal schreiben, wenn ich gute Nachrichten habe. :-) Vor zwei Wochen konnten wir schon wieder mit kurzen Spaziergängen anfangen. Seit dieser Woche gehen wir schon täglich spazieren. Ich habe es immer Susi selber überlassen, ob sie mit will oder nicht, als ich gespürt habe, dass es ihr besser geht. Mittlerweile steht sie schon am Ausgang und wartet bis wir los gehen können, bevor ich überhaupt parat bin. :-)  Sie freut sich jedes Mal sehr, wenn wir los gehen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Heilungsverlauf und hoffen, dass es keinen Hufrehschub mehr gibt. Susi wird von Tag zu Tag wieder Susi. :-) Ein Bocker hat es auch schon gegeben und gestern war sie das erste Mal wieder Chef zu Hause und war die erste im Stall. Sie ist in den Stall getrabt, aber dies funktioniert noch nicht so gut, braucht noch ein wenig Zeit. Sie ist fast ein wenig übermütig, wenn sie könnte, würde sie los galoppieren. Natürlich ist es noch nicht gut aber schon viiiiiiiieeeeeeellllllll besser. Wir sind sehr gespannt, wie sich die nächsten Wochen entwickeln. Morgen müssen wir zum Röntgen. Macht mir ein wenig Angst, aber wir hoffen, dass es nicht schlimmer geworden ist.



An dieser Stelle möchten wir uns von ganzem Herzen für Ihre Hilfe bedanken. Wir sind uns bewusst, dass es noch ein langer Weg ist, bis Susi wieder über die Wiese galoppieren kann, aber schon die kleinen Schritte machen einem eine grosse Freude nach sovielen schlechten Zeiten. Anbei schicke ich Ihnen noch ein Foto, damit Sie auch mal sehen, von wem ich überhaupt die ganze Zeit spreche. :-)

Ich wünsche Ihnen ein ganz schönes Wochenende und bis bald, brauche nämlich schon bald wieder Nachschub. :-)

Freundliche Grüsse aus der verregneten Schweiz Sandra (07.02.2014)

Montag, 13. Januar 2014

Beobachtungen einer Pferdebesitzerin zur Entstehung von Hufrehe...

Mich erreichte heute diese E-Mail zum Thema Hufrehe, die ich gerne einmal veröffentlichen möchte (in diesem Falle möchte ich ausnahmsweise einmal die Anonymität wahren, da das Pony bereits gestorben ist):

Sehr geehrte Frau Nehls,

gerne möchte ich Ihnen meine Beobachtungen bezügl. Ihrer Darstellung zu Entstehungen von Hufrehe mitteilen.

Vor einigen Jahren ging ein Ponywallach von einem Tag auf den anderen auf beiden Vorderbeinen fühlig. Da er ab und zu fühlig ging, dachte ich das er wieder auf ein paar Steinchen getreten sei und sich die Sohle etwas geprellt hätte. Normalerweise war dies nach 1 Tag wieder verschwunden.
Dieses Mal war dem war aber nicht so.

Es wurde von einem Tag zum nächsten schlimmer und der herbeigerufene TA diagnostizierte eine Hufrehe. Die stärksten Medis führten zu keiner Besserung. Ich verabreichte alle zur Verfügung stehenden alternativen Produkte. Die Tierärzte konnten keine Linderung herbeiführen. Ich entschloss mich ihn von seinen Schmerzen zu erlösen.

Kurz zuvor hatte ich jedoch noch eine zusätzliche Ampulle Blut entnehmen lassen.

Meiner Verzweifelung über den Tod meines geliebten Ponys entsprang der Drang über die Ursache. Ich fing an nachzuforschen.
Ich entnahm Wasserproben, Grasproben, Stroh- und Heuproben. Alles ging zur LUFA.

Es war mir egal was es kosten sollte!

Die Analysen dessen was ich versandte raubte mir jedoch fast den Verstand und ich war an mich gehalten nicht zu explodieren.

Ihr Fazit welches Sie in einem Ihrer Artikel schreiben - stimmt haargenau.

Pestizide-Herbizide-Fungizide-Einfachdünger NKP-ect. all das führte bei meinem Wallach zu einer Vergiftungsrehe. Und da das Wasser extrem kontaminiert war, konnte das Gift auch niemals über die Nieren ausgeschieden werden.

Ich habe nur noch ein Pony welches ich umsorge und mein Entschluss das ich mir kein Pferd mehr zulegen werde, obwohl ich seit über 40 Jahren sehr fest mit dem Reitsport verbandelt bin, beinhaltet folgendes:

Solange die Chemielobby uns über alle möglichen Schienen zu vergiften versucht, möchte ich über das mir anvertraute Lebewesen keine Verantwortung mehr übernehmen, da ich es zum jetzigen Zeitpunkt und die nächsten Jahrzehnte nicht unter meine Kontrolle bringen kann.

Ihre unermüdlichen Einsätze und Erfahrungen schätze ich sehr und wünsche Ihnen von ganzem Herzen weiterhin vollen Erfolg und viel Kraft zum Weitermachen.

Mit ganz lieben Grüßen Marion