Mittwoch, 22. April 2015

Warmblutwallach Barollo berichtet über seine Hufrehe


Guten Tag zusammen,
mein Name ist Barollo und ich bin ein 29 Jahre alter Warmblutwallach. Ich habe viel erlebt in diesen Jahren und kann auf ein wirklich ereignisreiches Leben zurückblicken. Als junges Pferd wurde ich zum Reitpferd ausgebildet und die Menschen haben schnell erkannt, dass ich mich sehr elegant und leichtfüßig bewegen kann. Der Schwerpunkt in den nächsten Jahren lag deshalb in meiner Dressurausbildung. Die junge Frau, der ich damals gehörte, war sehr ehrgeizig und wir passten gut zusammen. Viele Turnierplätze haben wir besucht und regelmäßig Schleifen und Pokale mit nach Hause genommen. Später, als sie ein Kind bekam, hatte sie nicht mehr genügend Zeit für mich und so wurde ich verkauft. Ich kam erneut zu einer jungen Frau, die sich freute, mit mir ein turniererfahrenes Pferd zu bekommen und ich gab mir alle Mühe, ihre Unerfahrenheit und Unsicherheit auf den Dressurplätzen auszugleichen. Auch bei ihr blieb ich mehrere Jahre. Aber auch dieses Zuhause musste ich irgendwann verlassen und war gespannt, wo es mich nun hin verschlagen würde. Der Abschied von den gewohnten Menschen, von der vertrauten Umgebung und den vierbeinigen Freunden ist mir dabei jedes Mal schwer gefallen. Viele können das ganz bestimmt nachvollziehen. Und dazu die Ungewissheit, was als Nächstes kommt.
Aber immer schwang auch Neugierde mit, Freude auf etwas Neues. Ich kann Euch deshalb für Euer Leben wirklich einen guten Tipp geben: seid immer offen und neugierig und allem Neuen und Fremden gegenüber freundlich und wohl gesonnen. Dann klappt das alles schon! 
http://www.tierheilkundezentrum.eu/pferde/krankheiten/hufrehe/hufrehe-hilfe/
Mein Leben war vielleicht auch deshalb wirklich gut bisher. Immer unterschiedlich, klar, aber genau das ist ja oft erst das Salz in der Suppe. Was bei allem aber immer am allerwichtigsten ist und bleibt, ist die Gesundheit. Wenn die nicht stimmt, dann fehlt etwas! Ich hatte mit meiner Gesundheit wirklich großes Glück, die hat mich fast nie im Stich gelassen. Vor vielen, vielen Jahre allerdings, erkrankte ich an Hufrehe. Und erst im Nachhinein habe ich damals erfahren, dass viele Pferde an Hufrehe sogar sterben, auch heute noch! Ich weiß noch genau, wie schmerzhaft das war und wie lange es dauerte, bis ich wieder gesund war. Ich glaube, das hat Wochen gedauert.
Okay, damals wusste man vielleicht auch noch nicht so gut Bescheid über die ganzen Zusammenhänge bei Hufrehe und wie wichtig eine daran angepasste Pferdefütterung ist. Da ist man heute schon viel weiter. Und dass Kräuter für Pferde und auch die Homöopathie für Pferde bei der Heilung eine ganz entscheidende Bedeutung spielen, spricht sich zum Glück immer mehr herum.
Und all das berichte ich Euch hier aus erster Hand, denn im letzten Jahr erkrankte ich auf meine alten Tage tatsächlich ein zweites Mal in meinem Leben an dieser verdammten Hufrehe! Kaum zu glauben, oder? Mit 28 Jahren denkt man eher mal an schlechter werdende Augen und Ohren, an graue Nase und Senkrücken. Aber Hufrehe??? Womit aber einmal mehr bewiesen ist, dass das Alter oder die Rasse wirklich egal ist. Jeden von uns kann es treffen! Und deshalb ist die schnelle und vor allen Dingen richtige Behandlung auch so wichtig. Und wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, bin ich aus Erfahrung ein absoluter Fan der Naturheilkunde bei Pferden. Frau Nehls hat tolle Kräuter für Pferde zusammengestellt, die phänomenal wirken und mich in wenigen Tagen wieder gesund gemacht haben. Keine wochenlange Quälerei mit diesen höllischen Schmerzen und die Angst, es nicht zu schaffen. Oder sogar der Wunsch, erlöst zu werden.
Nichts von alledem Leute! Ein rein natürliches Pferdefutter, Ergänzungen & Homöopathie. Das war’s. Mehr braucht es nicht. Denkt immer dran, ich spreche aus Erfahrung!
In diesem Sinne meine Lieben, bleibt gesund und freut Euch auf noch viele spannende und schöne Momente in Eurem Leben. Euer Barollo

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