Diagnose: Hufrehe, der Albtraum
eines jeden Pferdebesitzers…
Meine Islandstute „Lowis“ bekam einen sehr heftigen Hufreheschub.
Die Tierärzte verabreichten ihr Schmerzmittel,
Entzündungshemmer(Phenylbutazon) und Blutverdünner (Heparin). Ich ließ auch
einen Aderlass machen, der jedoch nicht den gewünschten Erfolg zeigte. Und
Hufverbände wurden angelegt.
Nach wochenlanger Behandlung stellte sich nicht wirklich eine Besserung
ein. Zeitweise verschlechterte sich ihr Zustand so sehr, dass ich mich
entschloss sie in die Klinik zu bringen. Doch auch hier wurde nach weiteren
Wochen (insgesamt 5) der Behandlung mit, unter anderem Phenylbutazon und
Heparin bei absoluter Boxen -Ruhe kein zufriedenes Ergebnis erreicht.
Sie hatte immer wieder starke Schmerzen, es glich einer Achterbahnfahrt die
nicht enden wollte. Nach den Medikamenten ging es ihr 1 -2 Tage etwas besser,
danach wieder schlecht. Dies wiederholte sich ständig. Lt. Röntgenbilder hatte
sie eine Hufbeinrotation, links 12° und rechts 11,5°. Die Hufe wurden so korrigiert das die Rotation
zwar auf 2-4° verringert war, doch danach hatte das Pferd
keine Trachten mehr was für den eh schon sehr schmerzhaften Reheschub nicht dienlich war, sondern
kontraproduktiv. Es „fuhr“ ständig hin und her, leider mit der Tendenz nach
unten.
Sie war dann lt. Klinik austherapiert.
Dann entschloss ich mich das Pferd
heim zu holen und hatte, ca. 2 Wochen vorher, bereits mit Fr. Nehls Kontakt
aufgenommen. Dem Pferd ging es sehr schlecht.
Ich war sehr besorgt um mein Pferd.
Fr. Nehls reagierte sehr schnell – sofort nach der Auswertung der Bioresonanz hatte sie mir einen Plan erstellt was
Lowis bekommen sollte. Auch habe ich eine ausführliche Hufanalyse von ihr erstellen lassen, die sehr
nützlich war und ist und mir als Pferdebesitzerin viele Wissensdefizite (was
das sehr wichtige Ausscheidungsorgan „Huf“ betrifft) klar werden ließ.
Lowis bekam bis zu dieser Zeit immer noch Phenylbutazon , was für mich nach
allen Anschein nach, eine „Schraube“ nach unten war. Anschließend habe ich auf
eigene „Faust“ Phenylbutazon abgesetzt und nur noch nach Plan von Fr. Nehls
ihre Mittel verabreicht.
Mal ging es ihr 1 – 2 Tage besser – dann wieder schlecht bis sehr schlecht-
wieder besser – wieder schlecht…
Aus meinem Umfeld wurden die ersten Stimmen „laut“-ob dieses Pferd
noch mal wird? Ob die jemals wieder laufen kann???
An dieser Stelle mag sich so manch einer Fragen: warum das Pferd
so lange leiden lassen?
Weil mein Pferd sich selbst nicht aufgab, täglich haben mir
ihre Augen und Körpersprache „gesagt“ das sie kämpft mit allem was sie noch
konnte. Natürlich ist hier eine gewisse Nervenstärke vom Besitzer gefragt und glaubt mir,
es war auch für mich nicht einfach.
Trotz allem, hört in Eure Pferde „hinein“. Denn wenn das Pferd selbst nicht
aufgegeben hat, lohnt es sich umso mehr um und mit dem Tier zu kämpfen.
Fr. Nehls hatte kurze Zeit später eine individuelle Kräutermischung ( ich nenne diese
Mischung: Hexen-Zaubertrank .) für Lowis erarbeitet. Und nach dieser Mischung,
konnte ich langsam eine stetige Besserung am Pferd erkennen. Zusammen mit der
Kompetenz von Fr. Nehls und ihren genialen,
speziellen, Mitteln haben wir es geschafft, dem Pferd Lowis wieder
ihre Lebensqualität zurück zu geben.
Hier möchte ich noch erwähnen, dass eine korrekte Hufkorrektur mindestens genauso wichtig
ist, wie alles andere. Den letzten Schliff, hat Lowis (von Fr. Nehls empfohlen)
Herr Biling Rainer (Hufpfleger) mit sehr guter, ausgezeichneter, filigraner,
Arbeit gegeben. Achtet auch unbedingt hier darauf, wem ihr Euer Pferd mit Hufrehe anvertraut.
Im Zusammenspiel von den einzigartigen Produkten von Fr. Nehls und korrekter Hufbearbeitung geht es Lowis wieder sehr gut. Sie
hat weder Beschlag noch Hufschuhe und trotz des heftigen Schubes eine
erstaunlich gute Hufqualität.
Die Videos, glaube ich,
sprechen für sich. Sie ist zurück im Leben!
Siehe hier: Klick hier! - Klick hier! - Klick hier! - Klick hier!
Der Schub dauerte insgesamt ca. 6 Monate.
Leider kann ich in meinem Bericht nicht alle kleinsten Details erwähnen,
das würde den Rahmen sprengen.Aber ich hoffe sehr, ich kann mit dieser Erfahrung
dazu beitragen, dass vielen Pferden mit dieser Krankheit geholfen werden kann.
„Liebe Pferdefreunde-Besitzer!
Habt Geduld, Mut und Kraft, gebt nicht zu früh auf,
kämpft mit und um Eure Pferde – diese wunderbaren Fellnasen haben es mehr als
verdient um sie zu kämpfen!
Lasst Eure Pferde nicht zu früh einschläfern!
Und als letztes möchte ich noch ein sehr, herzliches,
Dankeschön an Frau Nehls richten für ihre großartige Arbeit und Produkte. Ich
bin mir sicher ohne sie hätte mein Pferd den Schub nicht überlebt.
Euer Pferdefreund“
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